Die Green Film Initiative nahm an der Konferenz beim Filmfest in Malaga teil, bei dem sich die Akteure aus Spanien, Frankeich, der Slowakei, London, Schweden, Polen, Rumänien, Belgien und Frankreich eingeladen, bei einer Paneldiskussion zum Thema Green Film Making zu sprechen.
Die Green Film Initiative führte Beratungen zu Green Film Produktionen durch, vernetzte sich mit Akteuren in Deutschland und Übersee auf zahlreichen Events und Filmfestival von Berlinale, Produced By Konferenz der PGA in New York, den Oscars in Los Angeles bis Cannes zum Thema Green Film um für Harmonisierung von Guidelines zu werben und KnowHow auszutauschen. Michael Geidel sprach als Green Film Ambassador beim #All4TheGreen LiveEvent von Connect4Climate in Bologna zur G7 Konferenz 2017.
Die Green Film Initiative wurde erneut zu den Berlinale Talents eingeladen, wurde u.a. Teil der Film4Climate International Charter, die beim COP21 in Paris präsentiert wurde, schloss eine Partnerschaft mit Connect4climate, einer Initiative der Weltbank, wurde auf dem Marché du Film in Cannes mit dem Thema vorstellig, wirkte an der Erstellung von EBU-GreenFilm Richtlinien mit und war Teil der Green Film Konferenz, der ersten dieser Art in Südamerika beim Guadalajara Filmfestival in Mexico.
Die Green Film Initiative wurde eingeladen, bei einer Paneldiskussion zum Thema Green Film Making zu sprechen. Darüberhinaus besteht dieses Jahr eine enge Kooperation mit der deutschen Botschaft mit dem Filmfest. Michael Geidel wird vor Ort sein und zudem eine thematische Auswahl von Filmen präsentieren.
Auch dieses Jahr fanden mehrere Treffen zum Thema Green Filmmaking beim Filmfest in Cannes statt. Auf Einladung von den Kollegen aus Amsterdam von Green Filmmaking trafen sich z.B. die europäischen Partner im holländischen Pavillion, um über die aktuelle Lage, bisherige Erfahrungen und weitere Zusammenarbeit zu sprechen.
Als Kooperationspartner und Mitglied der Jury unterstützen wir die erste europäische Green Film Making Competition, die von den Nachhaltigkeitsexperten Strawberry Earth aus Amsterdam organisiert wird.
Auch bei der Berlinale 2014 wurde das Thema nachhaltige Filmproduktion erneut mit den internationalen Talents vertieft und dabei spannende Diskussionen mit Producern von Afrika bis Asien geführt. Gleichzeitig ging das Green Film Shooting Special der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein in die zweite Runde nach der letzten Berlinale.
Von Oktober 2013 bis Februar 2014 fand die Ringvorlesung "Nachhaltige Filmproduktion - Theorie und Praxis" an der HFF in Potsdam statt, organisiert von der GFI. Die Vorlesungsreihe stand allen offen, Studierende und Filmschaffende aller Gewerke nahmen daran teil. Zur Abschlussveranstaltung berichtete das Green Film Team vom Spielfilm "Buddy" über die Praxis der nachhaltigen Filmproduktion.
Anfang Oktober lud die Film Commission der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein ins Festivalzelt beim Filmfestival Hamburg, um mit Experten und Filmemachern über Grüne Filmproduktion und den Erfolg des Grünen Drehpasses zu diskutieren. Wir sind der Einladung in die Hansestadt gern gefolgt.
Auf Einladung vom UK Film Council nahm Michael Geidel an einem Green Film Panel beim Cannes Filmfestival teil. Zudem fand ein Treffen von Vertretern europäischer Filmförderinstitutionen und vom MEDIA Programm statt, um über die nächsten Schritte zu diskutieren. Die frz. Initiative Ecoprod führte außerdem ein Interview mit Michael Geidel zum Thema.
Bei der Masterclass im Eye Cinema Institute wurden am 19.4. zahlreichen Produzenten und Filmstudenten die aktuellen Entwicklungen präsentiert. Zusammen mit Ecoprod, der Green Filmmaking Competition und einem französischen Produzenten diskutierte Michael Geidel, wie Green Production praktisch umzusetzen ist und welche Chancen sich bieten.
Im Rahmen der Berlinale 2013 hatten wir erneut die Möglichkeit das Thema Green Film Production beim Berlinale Talent Campus zu diskutieren. Gleichzeitig wurde das Thema prominent aufgegriffen durch ein Green Film Shooting Special der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein sowie von den Medienboard News unter dem Titelthema "Medienboard goes green".
Am 25. Oktober stellten wir mit international besetzten Vorträgen den aktuellen Stand zu Green Film Production in Deutschland, Europa und den USA vor und diskutierten auf einem Panel mit Experten aus Politik und Filmwirtschaft an der HFF in Potsdam.
Die am 2. November 2012 erscheinende Ausgabe des Medien Bulletin befasst sich mit dem Thema "Grüne Produktion". Neben der Vorstellung des Grünen Drehpasses der FFHSH spricht Michael Geidel im Interview über die Green Film Initiative und Anreize zur nachhaltigen Film- und TV-Produktion.
Mit dem Grünen Drehpass hat die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FCHSH) eine Initiative gestartet, die sich gezielt mit dem Umweltaspekt von Filmproduktionen befasst. Michael Geidel nahm am 19.9. beim Panel der FCHSH teil und diskutierte zum Thema weiteren Experten.
Warum "Green Producing" in der deutschen Filmbranche bislang ein Fremdwort ist - und wie man das ändern kann, darüber diskutierten am 12.09.2012 auf DRadio Wissen Jürgen Seidler, Producer der ZDF-Serie "Der Landarzt", Christiane Scholz von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und Bernd Hezel von der Green Film Initiative.
Im Nachgang des Meetings mit Ecoprod in Cannes wurde Michael Geidel von der Zeitschrift 'Le Film Francais' zum Thema Green Production interviewt. Der Artikel vom 5. Juni betrachtet im Detail die Erfolge in Frankreich, unterstreicht jedoch auch die Wichtigkeit europäischer und internationaler Zusammenarbeit bei dem Thema und erwähnt die BBC und die Green Film Initiative als Partner.
Aus zahlreichen Experteninterviews haben wir einen kurzen Spot erstellt, der in das Thema Green Production einführt und erklärt, auf was es ankommt, um Filme nachhaltiger herzustellen. Denn bereits kleine Änderungen können den CO2-Fußabdruck einer Filmproduktion verringern.
Ein Vertreter der Green Film Initiative war beim 65. Festival de Cannes, sprach mit Vertretern von anderen europäischen und internationalen Initiativen über deren Erfahrung und eine weitere Intensivierung der Zusammenarbeit und war bei der Einführung des neues Guides von Ecoprod von deutscher Seite präsent.
Auf der Berlinale 2012 stellten wir die Green Film Initiative einer breiten Öffentlichkeit im Rahmen eines Panels beim Talent Campus vor, an dem Experten aus dem Filmbereich und der Wissenschaft teilnahmen. Die Ressonanz war sehr stark und zahlreiche Teilnehmer baten uns bereits um Hilfe eine solche Initiative auch in ihren Ländern aufzusetzen bzw. zu unterstützen.
Am 27. April 2012 befragten Nachwuchsfilmemacher aus verschiedenen Ländern internationale Experten (u.a. von der BBC, Ecoprod und der Berliner Novafilm) vor Ort und via Skype und entwickelten so Lösungsansätze für eine grünere Filmproduktion und vernetzen sich untereinander.
Weil die Film- und Fernsehindustrie ein immenses CO2-Einsparpotential durch Green Production besitzt.
Weil immer mehr Filmschaffende sich Ihrer gesellschaftlichen Vorbildwirkung bewusst sind und nicht nur vor der Kamera für "grüne Themen" einstehen.
Weil auch im Filmbereich neue Technologien und einfache Tools helfen, Kosten einzusparen.
Weil sich das Thema auf europäischer und internationaler Ebene immer mehr vom Image- und Standortvorteil zum Pflichtbaustein entwickelt.
Weil wir nur die Herausforderungen zur Erhaltung einer lebenswerten Erde für zukünftige Generationen meistern können, wenn alle Industrien mitmachen - und die Filmindustrie gehört dazu.